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Christentum 2.016

Christentum 2.016Seit Monaten demonstrieren sie in Dresden gegen die Islamisierung des christlichen Abendlandes – Nun setzen Anhänger von AfD und Pegida ein weiteres Zeichen ihrer Verbundenheit mit dem christlichen Abendland. Die zumeist ungetauften Atheisten (81% der Sachsen sind ohne religiöses Bekenntnis) lassen sich im Rahmen der Montagsdemos im Elbwasser christlich taufen. Verteilt in den geraden Wochen die katholische Kirche das Sakrament der Taufe, so ist in den ungeraden Wochen die evangelische Kirche an der Reihe. Als Taufspruch haben sich die Anhänger selbst ihren Leitspruch „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ ausgesucht.

Sowohl katholische, als auch die evangelische Kirche in Deutschland freuen sich über den rasanten Mitgliederzuwachs. Ähnliche Veranstaltungen sind bereits in Leipzig, München, Frankfurt und Erfurt geplant.

AfD Alternative für Deutschland?

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Immer mehr Muslime wählen laut neuesten Umfragen mittlerweile die Alternative für Deutschland. Konnten sich Muslime mit deutschem Personalausweis in den letzten Jahrzehnten kaum mit den etablierten politischen Parteien in Deutschland identifizieren, so finden sie in der Alternative für Deutschland endlich eine Heimat.

Führenden Politologen zufolge identifizieren sich die Muslime, sowie Einwanderer aus den ehemaligen Ostblockstaaten vor allem mit der Familienpolitik der AfD. Die Aufgabe des Staates die Ehe und Familie zu schützen ist auch für sie oberste Pflicht. „Die Familie ist Keimzelle und Fundament unserer Gesellschaft und Kultur“, so schreibt es die AfD Frankfurt in ihrem Wahlprogramm. Die in Deutschland lebenden Muslime wissen, dass sie alleine für den Erhalt dieser Werte beitragen müssen, da sie – wie von Herrn Höcke kürzlich bestätigt – zur afrikanischen Rasse gehören. Insofern befürworten sie als Teil des „lebensbejahendem afrikanischen Ausbreitungstyp“ die Politik der AfD bedingungslos.
„Mut zur Familie“ mit mehreren Kindern (Ausschnitt aus dem Wahlprogramm der AfD) wird bei ihnen seit Jahrzehnten praktiziert. Gender Mainstreaming lehnen auch sie vorbehaltslos ab. Andere Lebensweisen wie die „wilde Ehe“ oder sogar homosexuelle Partnerschaften lehnen sie ebenso ab.

Die Zuwanderungspolitik der AfD findet bei den in Deutschland lebenden Muslimen ebenso eine breite Zustimmung. Durch eine konsequente Abschiebungspraxis (wie es die AfD fordert) hoffen sie auf eine Besitzstandswahrung ihrer erwirtschafteten Güter. Eine Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten ist für sie – alleine schon durch die unterschiedlichen Islamströmungen – sogar unabdingbar.

Aber auch die Forderung auf sozialen Wohnungsbau wird voll von der muslimischen Gesellschaft getragen. Die großen Familienverbände mit oftmals geringem oder mittlerem Einkommen, hoffen durch Einflussnahme der AfD auf bezahlbaren Wohnraum. Eine Grundvoraussetzung für eine glücklichere Zukunft in Deutschland.

Laut aktuellen Umfragen liegt der Wähleranteil der Muslime bei der AfD mittlerweile bei bis zu 75%.

 

GEMEINSAM STARK

Gemeinsam starkIn Deutschland lässt sich vermehrt ein neuer Trend beobachten. Unter dem Motto „GEMEINSAM STARK“ verbünden sich radikale Islamisten mit rechten Gruppierungen in Deutschland. Vor allem sogenannte Rückkehrer des IS, zahlreiche syrische Flüchtlinge und Mitglieder von AfD, Republikanern und NPD machen gemeinsame Sache.

Erste Demonstrationen in Dresden, Leipzig, Köln, Clausnitz und Heidenau und Frankfurt / Main sind für Anfang Dezember geplant.