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Flüchtlingskrise 2015 / 2016

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Flüchtlingskrise; Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm

 

Etwa 60 Millionen Flüchtlinge sind derzeit auf der Flucht.“

Als Flüchtlingskrise bezeichnet man summarisch die krisenhaften Zustände, ausgelöst durch Ein- oder Durchreise Hunderttausender Flüchtlinge oder Migranten in oder durch viele Staaten Europas.2015 versuchten insgesamt mehr als eine Million Menschen die Einwanderung über das Mittelmeer in die EU. 848.000 kamen in Griechenland an, 153.000 Flüchtlinge landeten in Italien. 3.735 Menschen sind dabei ums Leben gekommen oder werden noch vermisst. In der Summe wagten viermal so viele Menschen wie 2014 die Reise über das Mittelmeer. Fast die Hälfte der Menschen kam aus Syrien, jeder Fünfte stammte aus Afghanistan, acht Prozent flohen aus dem Irak.
2014 wurden in der gesamten EU 626.000 Asylanträge gestellt. Allein im dritten Quartal 2015 beantragten 413.800 Menschen Asyl in der EU.In den ersten 20 Tagen des Jahres 2016 erreichten 35.455 Flüchtlinge und Migranten Griechenland über das Mittelmeer. Mindestens 94 Menschen verloren bei der Überfahrt zu den Ostägäischen Inseln ihr Leben.

(Quelle: Zeit / Wikipedia)

 

 

Logik 2.016

Logik2.016Ich komme mit der Logik mancher Parteien und mancher Wähler gerade einfach nicht mehr mit……………

AfD Alternative für Deutschland?

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Immer mehr Muslime wählen laut neuesten Umfragen mittlerweile die Alternative für Deutschland. Konnten sich Muslime mit deutschem Personalausweis in den letzten Jahrzehnten kaum mit den etablierten politischen Parteien in Deutschland identifizieren, so finden sie in der Alternative für Deutschland endlich eine Heimat.

Führenden Politologen zufolge identifizieren sich die Muslime, sowie Einwanderer aus den ehemaligen Ostblockstaaten vor allem mit der Familienpolitik der AfD. Die Aufgabe des Staates die Ehe und Familie zu schützen ist auch für sie oberste Pflicht. „Die Familie ist Keimzelle und Fundament unserer Gesellschaft und Kultur“, so schreibt es die AfD Frankfurt in ihrem Wahlprogramm. Die in Deutschland lebenden Muslime wissen, dass sie alleine für den Erhalt dieser Werte beitragen müssen, da sie – wie von Herrn Höcke kürzlich bestätigt – zur afrikanischen Rasse gehören. Insofern befürworten sie als Teil des „lebensbejahendem afrikanischen Ausbreitungstyp“ die Politik der AfD bedingungslos.
„Mut zur Familie“ mit mehreren Kindern (Ausschnitt aus dem Wahlprogramm der AfD) wird bei ihnen seit Jahrzehnten praktiziert. Gender Mainstreaming lehnen auch sie vorbehaltslos ab. Andere Lebensweisen wie die „wilde Ehe“ oder sogar homosexuelle Partnerschaften lehnen sie ebenso ab.

Die Zuwanderungspolitik der AfD findet bei den in Deutschland lebenden Muslimen ebenso eine breite Zustimmung. Durch eine konsequente Abschiebungspraxis (wie es die AfD fordert) hoffen sie auf eine Besitzstandswahrung ihrer erwirtschafteten Güter. Eine Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten ist für sie – alleine schon durch die unterschiedlichen Islamströmungen – sogar unabdingbar.

Aber auch die Forderung auf sozialen Wohnungsbau wird voll von der muslimischen Gesellschaft getragen. Die großen Familienverbände mit oftmals geringem oder mittlerem Einkommen, hoffen durch Einflussnahme der AfD auf bezahlbaren Wohnraum. Eine Grundvoraussetzung für eine glücklichere Zukunft in Deutschland.

Laut aktuellen Umfragen liegt der Wähleranteil der Muslime bei der AfD mittlerweile bei bis zu 75%.

 

GEMEINSAM STARK

Gemeinsam starkIn Deutschland lässt sich vermehrt ein neuer Trend beobachten. Unter dem Motto „GEMEINSAM STARK“ verbünden sich radikale Islamisten mit rechten Gruppierungen in Deutschland. Vor allem sogenannte Rückkehrer des IS, zahlreiche syrische Flüchtlinge und Mitglieder von AfD, Republikanern und NPD machen gemeinsame Sache.

Erste Demonstrationen in Dresden, Leipzig, Köln, Clausnitz und Heidenau und Frankfurt / Main sind für Anfang Dezember geplant.